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Forschung

Im Botanischen Garten SZTE begann die naturschutzbezogene Forschung in den frühen 2000er Jahren. An folgenden Pflanzenarten wurden reproduktionsbiologische Untersuchungen durchgeführt: Frühlingsprimel (Primel veris), stammlose Primel (Primel vulgaris), Sibirisches Rosenblatt (Iris sibirica), medizinische Verleumdung (Acorus calamus), Lammbraten (Alcanna tinctoria).

Seit 2006 ist der Kiskunság-Nationalpark an der LIFE-Ausschreibung beteiligt, und der Forschungsschwerpunkt hat sich auf die ex situ (lebensraumferne) Pflanzenvermehrung verlagert.

Neben dem Nationalpark Kiskunság besteht seit 2011 auch eine aktive Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Körös-Maros. Der Füvészkert ist der ideale Standort für die Ex-situ-Pflanzenvermehrung (entfernt vom Lebensraum), und die im Garten angebauten Pflanzen werden dann in Nationalparkgebieten gepflanzt und tragen so zur Erhaltung der Artenvielfalt des Gebiets bei.

Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die Forschungsthemen, die im Botanischen Garten SZTE von 2006 bis heute durchgeführt wurden.

Schutz einheimischer mehrjähriger Nelken, LIFE-Natur-Projekt, 2006-2011

Die ausdauernde Nelke (Dianthus diutinus) einheimische Pflanzenart in Ungarn. Es handelt sich um eine stark geschützte Pflanze mit einem Schutzwert von 250 000 HUF, deren natürlicher Lebensraum die sandigen Wiesen zwischen Donau und Theiß sind. Heute sind ihre Bestände und die Anzahl der Individuen stark zurückgegangen.

Ziel der 2006 gestarteten LIFE-Anwendung war es, die natürlichen Lebensräume der Pflanze und die Anzahl der dort lebenden Wurzeln zu kartieren, geeignete Lebensräume zu schaffen, die Ausbreitung invasiver Pflanzenarten durch Unterdrückung zu unterstützen und das Überleben zu unterstützen der natürlichen Population durch Anpflanzung ex situ vermehrter Pflanzen. Die Ausschreibung umfasste drei Projektgebiete: Csévharaszt (Donau-Ipoly-Nationalpark), Bodoglár und Bócsa (Kiskunság-Nationalpark).

Im Rahmen der Ausschreibung verpflichtete sich der Botanische Garten SZTE, 15.000 Pflanzen ex situ aus Samen zu vermehren, die von natürlichen Beständen gesammelt wurden, und sie in den ausgewiesenen Gebieten neu zu pflanzen.

Die Arbeiten wurden im Rahmen des LIFE-Natur-Projektes (LIFE06 NAT/H/000104) mit dem Titel „Schutz der Pannonischen Staudennelke“ durchgeführt und Ende 2011 erfolgreich abgeschlossen.

mehr Details:

Nemeth, A; Makra, O. (2011): Ex-situ-Schutz der Staudennelke (Dianthus diutinus) – Fallbeispiel – in: Gy. Verő (Hrsg.): Naturschutz und Forschung am Sandrücken zwischen Donau und Theiß, Rosalia Band 6 , Nationalparkdirektion Duna-Ipoly, Budapest 2011, 353-380. (herunterladen)

http://www.tartosszegfu.hu/uploads/layman_magyar.pdf

http://longlastingpink.eu/uploads/layman_angol.pdf

http://longlastingpink.eu/

Über das Projekt wurde unter der Regie von Szabolcs Mosonyi auch ein Film gedreht:

Anpflanzung und Nachsorge von Löss-Spezialpflanzenarten im Körös-Maros-Nationalpark, 2011-2012

Im Auftrag des Nationalparks Körös-Maros hat sich der Botanische Garten SZTE verpflichtet, von Mai 2011 bis Herbst 2012 die Propagules (Vermehrungsformeln) von 41 Arten seltener, gefährdeter und/oder geschützter Lösspflanzen im Nationalparkgebiet zu sammeln und züchte Setzlinge, die zum Pflanzen geeignet sind. Die gewachsenen Pflanzen werden auf Ödland unter Verwaltung des Nationalparks gepflanzt, die sich in verschiedenen Stadien der Regeneration befinden.

Die Propagula wurden 2011 gesammelt und die Vermehrungsarbeiten fanden 2011-2012 statt. Die Pflanzen wurden im Herbst 2012 in das Steppengebiet Kopáncsi verpflanzt. An 9 Standorten wurden insgesamt 5.914 Setzlinge der folgenden Arten gepflanzt:silene Otitis), tuberöse Hoden (Phlomis tuberosa), fette Würze (Senecio doria), eingetopftes Fächergras (Filipendula vulgaris), schmutzige Ranken (Ajuga laxmannii), kleinblütige Segge (Astragalus austriacus), Sie sind ein rüpelhafter Haufen (Peucedanum alsaticum), Wüste (Vinca herbacea) Speerhecht (Scutellaria hastifolia), große Krähenbohne (Hylotelephium telephium ssp. Maximum), Johanniskraut (Senecio jacobaea), Gemeiner Poison Ivy (Vincetoxicum hirundinaria), Sichel gamandor (Teucrium chamaedrys), zylindrischer Rand (Inula germanica), mit Kapuze violett (Viola ambigua), Salatkürbis (Ranunculus ficaria), Bergflachs (Linum austriacum), Kaninchenfell (Ornithogalum brevistylum), gerade Nippel (Potentilla recta), Österreichischer Weiser (Salvia austriaca), gór Schaum Nelke (Silene bupleuroides), Zwergmandel (Amygdalus nana) usw.

Die Arbeiten wurden im Rahmen der Ausschreibung KEOP-3.1.2/2F/09-2009-0013 für die Anpflanzung und Nachsorge von Löszgyep-Spezialpflanzenarten auf den angegebenen topografischen Nummern durchgeführt.

Die genaue Beschreibung finden Sie im folgenden Artikel:

http://kmnp.hu/_user/browser/File/2015/Crisicum%20VIII/045_076_Nemeth_Fuveszkert_2014.pdf

Reproduktionsbiologische und ex situ Vermehrungsmethodische Studien der hochgeschützten Woll-Segge (Astragalus dasyanthus Pall.) in seinen natürlichen Ständen, oder mit daraus gesammelten Samen, 2017-2018

Das wollige Szüdgras in geschlossenem und offenem Sand bzw eine seltene, stark geschützte Schmetterlingspflanze, die in Lösswiesen vorkommt. Seine Seltenheit rechtfertigte die reproduktionsbiologische Untersuchung einer natürlichen Population.

Die Tests wurden in Seggenpopulationen durchgeführt, die in drei sandigen Lebensräumen des Kiskunság-Nationalparks mit unterschiedlichen Mikroklima- und Reliefbedingungen (in der Nähe von Pirtó, Kisszállás, Bócsa) mit insgesamt 145 Individuen leben. Bei der Auswahl haben wir versucht, zufällig Individuen auszuwählen, die alle Entwicklungsstadien repräsentieren (in vegetativem Zustand, in Blüte, mit wenigen Trieben, sehr stark, reich blühend usw.).

Die Probenahme erfolgte einmal pro Woche vom Blütenknospenstadium bis zur Blüte. Die Vitalität der Individuen, die Anzahl der Blütentriebe an den Stängeln, die Anzahl der Blütenstände an den Triebköpfen, bzw die Dauer der Blüte und der Erfolg des Fruchtansatzes wurden aufgezeichnet. Wir führten auch Pollenlebensfähigkeitstests durch, indem wir Staubbeutel von den Blüten sammelten. Wir haben auch Raubtiere erfasst, die Pflanzen und Blumen auf dem Feld beschädigen.

Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Blütezeit in den drei Gebieten zu unterschiedlichen Zeiten auftrat. Es war zuerst in Pirtó (3. Maiwoche), dann in Bócsá und schließlich in Kisszállás. Dann blühten die Individuen 80-90% und begannen mit der Fruchtreife, wobei eine ähnliche einwöchige Verschiebung in den drei Bereichen beobachtet wurde. Die durchschnittliche Anzahl der Blütenstände war im Bócsa-Bestand am höchsten, etwas weniger im Pirtó-Bestand, während der kleine Bestand bemerkenswert niedrig war.

Die Ernte der reifen Früchte und Samen begann Ende Juni. Wir fanden signifikante Unterschiede zwischen den Musterflächen in Bezug auf die Anzahl der Blüten pro Blütenstand und den Erfolg des Fruchtansatzes. In Bócsá hatte ein Blütenstand durchschnittlich 14 Blüten, während in Pirtó und Kisszállás ein Blütenstand normalerweise 10-11 Blüten hatte. In Bócsán haben wir – trotz der größeren Blütenstände und Zierlichkeit sowie der späteren Blüte – deutlich weniger Fruchtansatz erlebt. Die Small-House-Population kompensierte die geringere durchschnittliche Anzahl von Blütenständen, indem sie mehr Sameninitiierung pro Blüte produzierte, aus der lebensfähige Samen mit 601 TP3T-Erfolg gebildet wurden. Andererseits wurden in der Bócsa-Population mit einer großen Anzahl von Individuen signifikant weniger Sameninitiationen in den Blüten gebildet und lebensfähige Samen wurden in einem signifikant geringeren Anteil produziert (30%).

Es gab einen signifikanten Unterschied in der Pollenproduktion zwischen Sammelzeiten und Probengebieten, aber die Pollenlebensfähigkeit ist wahrscheinlich kein limitierender Faktor für den Fortpflanzungserfolg der Art.

Trotz der großen Blütenproduktion beobachteten wir bei allen drei Populationen einen sehr schwachen Fruchtansatz.

Mit einem Aussaatversuch wurde die Keimfähigkeit der im Freiland gesammelten Samen getestet. Die Aussaat erfolgte in einer Lichtkammer, die Samen wurden vorher angeritzt. Die Samen aus den drei Bereichen wurden in getrennte Saatschalen gesät. In der Lichtkammer sind die Samen ca. Nach 4 Tagen begannen sie zu keimen. Die vermehrten Pflanzen wurden an die Mitarbeiter des Nationalparks Kiskunság übergeben und entsprechend ihrer Herkunft umgesiedelt.

Löszpuszta-gyepek helyreállítása a Körös-Maros Nemzeti Parkban karakter/specialista növényfajok szaporításával, telepítésével, 2017-2021

A jelenleg is futó projekt a 2012-ben sikeresen zárult (amit az évenként végzett állapotfelmérés igazol) Körös-Maros Nemzeti Parkkal közös munka folytatásának tekinthető, bővített fajlistával és új területek bevonásával. A Körös-Maros Nemzeti Park által 2017-ben indított újabb löszgyep rehabilitációs projekt a nemzeti park igazgatási területén lévő, ritka, veszélyeztetett és/vagy védett, löszgyepekre jellemző növényfajok szaporítását és visszatelepítését célozza meg a visszagyepesedés különböző stádiumában lévő parlagokra. A projekt a „Löszpuszta-gyepek helyreállítása a Körös-Maros Nemzeti Parkban karakter/specialista növényfajok szaporításával, telepítésével ” c. KEHOP-4.1.0-15-2016-00040 pályázat keretében valósul meg. A megbízás keretében az SZTE Füvészkert vállalta 83 löszgyepi növényfaj propagulumainak (szaporítóképleteinek) terepi begyűjtését. A begyűjtött propagulumok egy részét magszórással juttatjuk ki a regenerációra kijelölt területekre, más fajok esetében kiültetésre alkalmas egyedeket nevelünk (ex situ szaporítás) és a palántákat telepítjük ki a kijelölt területekre, előre meghatározott hálózatba. A munka több ütemben zajlik és 2021-ben zárul. Magszórással érintett fajok: ereszes hagyma (Lauch rotundum), Wasserschlauch (Astragalus Kichererbse), Pfefferkorn (Clinopodium vulgare), ungarische Nelke (Dianthus pontederae), Mädesüß (Knautia arvensis), Bergflachs (Linum austriacum), Kaninchenfell (Ornithogalum brevistylum), österreichischer Salbei (Salvia austriaca), Hainsalbei (Salvia nemorosa), Österreichischer Ochsenschwanz (Verbascum chaixii subsp. österreichcum) stb. Ex situ szaporított fajok: tavaszi hérics (Adonis vernalis), rote Zwiebel (Lauch atropurpureum), Traufe Zwiebel (Lauch rotundum), gewöhnlicher Spargel (Spargel officinalis), stachelige imola (Centaurea scabiosa subsp. spinulosa), Steinsaat-Perlhirse (Lithospermum officinale), Widderrankenförmige Veronica (Pseudolysimachion-Orchidee), wilde Rose (Rosa gallica), klein Samenblume (Sternbergia colchiciflora), später Löwenzahn (Taraxacum serotinum), variables Gurgeln (Seselianische Sorte) usw.

Einzelheiten in Kürze:

Die Arbeit 2017-ben kezdődött a szaporítóanyagok (magok, vegetatív részek) terepi begyűjtésével és tisztításával. Ezt követően ősszel és 2018 tavaszán indultak a kitelepítést megalapozó vetőládás vetések. A 2018-as évben kezdődött a palántanevelés, amely az SZTE Füvészkertben, vagyis ex situ (a természetes élőhelyétől távol) valósult meg. A vegetációs időszakban folytatódott a terepi maggyűjtés, a magok tisztítása és előkészítése a magvetésre. Az első kitelepítésre és a terepi magvetésre 2018 őszén került sor. 46 növényfaj 9867 egyedét ültettük ki a nemzeti park három területegységén fekvő (Kígyósi puszta, Csanádi puszta, Kardoskúti puszta), öt kiválasztott parlagra, előzetesen megtervezett ültetési hálóba. A magvetésnél két módszert is alkalmaztunk. A magok egy részét előzetesen megtervezett hálózat szerint vetettük el, úgy, hogy egy-egy rácspontba egy növényfaj meghatározott számú magja került. A magok másik részét összeöntöttük, s az így kapott magkeveréket szórtuk ki egy vonal mentén. Összesen 30 faj magjai vettek részt a magvetésben és magszórásban. A 2019-es évben a munka tovább folytatódott a még hiányzó propagulumok begyűjtésével. A gyűjtött szaporítóanyagok (magok, vegetatív részek) egy részéből ismét palántákat neveltünk, a magok nagyobb részét pedig a tisztítás és válogatás után a magvetéshez és magszóráshoz készítettük elő. 65 növényfaj esetében sikerült a használható mennyiségű és minőségű szaporítóanyag begyűjtése. Az őszi időszakban hat, a regeneráció különböző stádiumaiban lévő parlagterületre történtek kitelepítések. Összesen 11 082 db palántát ültettünk ki, a megtervezett rácshálózat szerint a Montág-puszta, a Kardoskúti puszta és a Kígyósi puszta területére. A magvetés és magszórás három helyszínen valósult meg, amelyhez több, mint 80 000 db magot használtunk fel. A 2020-Im Jahr 2011, dem letzten Projektjahr, das die gesamte Vegetationsperiode abdeckt, war es das Ziel, im Antrag noch nicht erfüllte Verpflichtungen umzusetzen. Wir haben 33 Arten in die Samensammlung aufgenommen. Nach der erfolgreichen Ex-situ-Vermehrung haben wir im Oktober-November 70 Arten, insgesamt 10.399 Individuen, auf 6 regenerierenden Brachen in den beiden großen Gebietseinheiten des Körös-Maros-Nationalparks, der Kígyósi Puszta und der Királyhegyesi Puszta, gepflanzt. Bei der Saataussaat und Saatstreuung verteilten wir insgesamt mehr als 130.000 Samen auf die drei Gebiete der Királyhegyes-Steppe und der Kígyósi-Steppe. Auch das Wetter war uns wohl gesonnen, denn die vorangegangenen Regenfälle hatten den Boden ausreichend durchnässt, was das Pflanzen der Setzlinge erleichterte und ihnen zu einem erfolgreichen Anwurzeln verhalf.

2021-ben zajlott az utolsó kitelepítés, mely a Tompapusztai löszgyep bővítés területet érintette. Összesen 504 db palánta került ki a területre véletlenszerű eloszlásban. A növények koordinátáit GPS-el rögzítettük.

A projekt során gyűjtött és a Füvészkert magraktárában tárolt, a növényszaporításhoz végül nem felhasznált propagulumok, több mint 250 000db, szintén kiszórásra kerültek a gyűjtési helynek megfelelő régiókban.

Összegzésül elmondható, hogy a Füvészkert részéről a projekt sikeresen zárult, a vállalásainkat teljesíteni tudtuk. 2017 és 2021 között összesen 31 745 db palántát és több, mint 500 000 db propagulumot gyűjtöttünk, melyeket a Nemzeti Park 4 részterületére (a Csanádi puszták, a Kardoskúti Fehértó, a Kígyósi-puszta és a Tompapusztai löszgyep bővítési terület) juttatunk ki.

A KMNP Tompapusztai löszgyep területén előforduló növényfajok kézi magszedése és magszórása 2023 – 2024.

A Tompapusztai löszgyep hazánkban a legnagyobb területű érintetlen állapotban fennmaradt löszpusztarét. Az ősgyep fokozottan védett. A Körös-Maros Nemzeti Parkkal kötött újabb megbízás keretében vállaltuk, hogy a Tompapusztai löszgyepről a vegetációs időszakban több alkalommal magokat gyűjtünk és a gyűjtött propagulumokat a nemzeti park tulajdonába került, parlagon hagyott bővítési területekre kiszórjuk. Ezzel gyorsítjuk a löszgyepi fajok megjelenését és elterjedését. A célzott maggyűjtés azt segíti, hogy a kétszikűek és a nehezebben kolonizáló fajok magjai időben és megfelelő mennyiségben bekerüljenek a területre, elkerülve ezzel az egyszikűek dominálta, kevésbé fajgazdag gyep kialakulását.

A propagulumok gyűjtése kézzel vagy metszőollóval történt a magok megfelelő érettségi állapotának ellenőrzése után. A maggyűjtés olyan mértékű, amely nem veszélyezteti az ősgyep növényeinek túlélését, természetes terjedését. A gyűjtött propagulumok kijuttatását kézi kiszórással végeztük bejárva az egész bővítési területet. A maggyűjtést a nemzeti park szénaráhordással is kiegészítette. Az ősgyep kaszálékát bálázás után a parlagterületeken szórták szét.

A gyűjtési körbe 162 növényfaj került, pl: Nonea pulla, Anchusa barrelieri, Sternbergia colchiciflora, Phlomis tuberosa, Lavathera thuringiaca, Allium vineale, Hypericum perforatum, Ornithogalum brevistylum, Linum austriacum, Stipa capillata, Vincetoxicum hirundinaria, Crutiata pedemontana, Viola ambigua, Ajuga laxmanni, Rhinanthus rumellicus, Onobrychis arenaria, Dianthus pontederae, Aster sedifolius.

Bizonyos, vegetatívan jól szaporodó fajok esetében átültetés és a Füvészkertben felszaporított, ex situ egyedeket kiültetése is történt, pl: Rosa gallica, Fragaria viridis, Vinca herbacea, Anchusa barrelieri, Thymus glabrescens.

A restaurációs munkát a 2025-ös évben is folytatjuk.

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